01.02.2018

Intel-Desaster: Chip-Updates ersetzen nicht umfassende Überwachung der Netzwerkintegrität

Intel-Desaster: Chip-Updates ersetzen nicht

umfassende Überwachung der Netzwerkintegrität

Kölner

Security-Experten warnen vor zu viel Vertrauen in Hardware-Hersteller

Köln, 1. Februar 2018 – Nachdem 2017 das Rekordjahr der

Ransomware-Attacken war, fängt 2018 ebenso explosiv an: Meltdown und Spectre machen aus Computerchips gefährliche

Spione. „Unternehmen verlassen sich zu stark auf Updates als Wundpflaster und

vernachlässigen eine aktive Überwachung Ihrer Netzwerkinfrastrukturen auf

Gefahren, die noch überhaupt nicht bekannt sind“, sagt Andreas Schlechter,

Geschäftsführer von Telonic, den Kölner Experten für IT-Security.

Tatsächlich zeige das jüngste Beispiel , wie die Hersteller von Hardware an der

Software scheitern und fehlerhafte Updates ausliefern. Jährlich sichern über 120 Telonic-Mitarbeiter

die IT-Lebensadern von zahlreichen namhaften Unternehmen weltweit ab,

angefangen bei der Hardware bis hin zu umfassenden Software-Werkzeugen, die ein

Unternehmen auch vor den Gefahren warnen, die noch nicht bekannt sind.

Ungewöhnliche Netzwerk-Aktivitäten

Die ideale Sicherheitslösung muss der

kriminellen Energie einen Schritt voraus sein. Während Lücken wie Meltdown und

Spectre keine Einträge in den Logfiles hinterlassen, sind dennoch Spuren in

Netzwerken zu finden. Die gesamte Infrastruktur muss daher auf ungewöhnliche und

möglicherweise risikoreiche Aktivitäten überwacht werden. „Jeden Tag kann eine

neue Sicherheitslücke auftreten, für die es längst noch kein Update, Patch oder

sonstige Wohlfühl-Lösungen gibt“, sagt Andreas Schlechter. Eine proaktive

Sicherheitsmaßnahme sei daher nötig. Telonic nutzt in Zusammenarbeit mit seinen

Partnern dazu beispielsweise Sicherheitsforschung und maschinelles Lernen, um noch

völlig neue Angriffsmethoden zu erkennen und sofort handeln zu können. Diese

Lösungen passen sich den spezifischen Gegebenheiten in einem Unternehmen an und

übernehmen den Network-Footprint. Alles, was aus diesem Rahmen fällt, ist ein

Sicherheitsrisiko und kann sofort analysiert oder blockiert werden.

Darwin: Doppelte Sicherheit

Das Kölner Unternehmen verfügt auch

über Lösungskonzepte, die jedem Unternehmen im Security Operation Center (SOC)

helfen. Das Software-Konzept Darwin generiert mit künstlicher Intelligenz aus

den Alarmmeldungen einer Security-Infrastruktur gezielte Handlungsanweisungen.

Dazu wird die fast unüberschaubare Anzahl von sicherheitsrelevanten

Logeinträgen aus den unterschiedlichen Quellen von Darwin korreliert, bewertet

und mit Aktionen versehen. Die Umsetzung übernehmen entweder Mitarbeiter des

Telonic SOC oder die IT-Abteilung des einsetzenden Unternehmens. Neue Alarme,

für die noch kein Handlungskonzept vorliegt, werden  durch das Telonic Computer Emergency Response

Team (T-CERT) ausgewertet und mit einer Handlungsanweisung in Darwin versehen. „So

ist ein hohes Sicherheitslevel gewährleistet, ohne sich auf Patches, Updates oder

sonstige Maßnahmen verlassen zu müssen“, so der Telonic-Geschäftsführer

Schlechter.

Die Telonic GmbH ist Deutschlands führendes Systemhaus

für Netzwerk und Security. Seit der Gründung 1979 ist das Unternehmen in

Familienbesitz und betreut Kunden in zahlreichen Branchen – von Verwaltung,

Industrie und Logistik über Bank- und Finanzwesen bis zu Konzernen aus der

Energieversorgung. Durch den klaren Fokus auf Netzwerk- und IT-Sicherheitslösungen

verfügt Telonic über zahlreiche Best Practice-Erfahrungen und agiert als Systemintegrator

für führende Soft-und Hardwarehersteller. Neben der herstellerunabhängigen

Analyse realisiert Telonic die Projekte und sorgt auch für die laufende

Betreuung und anfallende Schulungsmaßnahmen. Mehr als 120 Mitarbeiter stehen

dazu bundesweit den Kunden zur Verfügung.

Weitere Informationen: Telonic GmbH, Albin-Köbis-Str. 2, D-51147 Köln, Tel.: +49 2203 9648 0, E-Mail: presse@telonic.de, Web: www.telonic.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

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31.01.2018

Energiewirtschaft: Zeitdruck und Überstunden lassen Beschäftigte krank werden

Energiewirtschaft:

Zeitdruck und Überstunden lassen Beschäftigte krank werden

BWA Akademie legt Report zum

Arbeitsmarkt in der deutschen Energiewirtschaft vor

Bonn,

31. Januar 2018 – Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist der Frage

nachgegangen, welche Ursachen in deutschen Energieversorgern zu psychischen

Belastungen am Arbeitsplatz führen. Hierzu wurden 100 Personalberater aus der

Branche einer umfassenden Befragung unterzogen und die Ergebnisse im Report „Arbeitsmarkt

und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft“

veröffentlicht. Aus der Studie geht klar hervor, dass Zeitdruck die häufigste

Ursache für psychische Belastungen darstellt, wie 68 Prozent der befragten

Fachleute bestätigen. An zweiter Stelle stehen Überstunden (67 Prozent), an

dritter Stelle wechselnde oder lange Arbeitszeiten (56 Prozent).

„Die

gravierenden Veränderungen, die sich derzeit in der Energiewirtschaft

abspielen, haben unmittelbare und leider keine guten Auswirkungen auf die

Situation der Beschäftigten“, sagt BWA-Geschäftsführer Harald Müller. Er rät

den betroffenen Energieversorgern, sich verstärkt um die Personalsituation zu

kümmern, um Motivation und Produktivität aufrecht zu erhalten.

Mobbing und mangelnde Unterstützung

Als

weitere Gründe für psychische Belastungen am Arbeitsplatz in der

Energiewirtschaft hat die BWA-Studie auch weitgehend branchenunabhängige

Ursachen zutage gefördert. Dazu gehören laut Umfrage Mobbing (46 Prozent) sowie

keine oder nur geringe Unterstützung (44 Prozent) durch Vorgesetzte und

Kollegen. Weitere Ursachen sind hohe Arbeitsintensität (44 Prozent), Großraumbüros

(34 Prozent), unzureichende Pausenregelungen (33 Prozent), häufige Störungen und

Unterbrechungen (31 Prozent), Arbeit auf Abruf (31 Prozent) sowie Lärm,

Beleuchtung oder Gefahrstoffe. Weniger ursächlich sind laut BWA-Umfrage die

räumliche Enge am Arbeitsplatz (19 Prozent), ein isolierter Einzelarbeitsplatz

(10 Prozent) oder eine schwere körperliche Arbeit (9 Prozent).

Der

BWA-Report legt den Schluss nahe, dass sich die Situation für die Beschäftigten

künftig zu verschlechtern droht. So gehen 72 Prozent der Personalexperten davon

aus, dass künftig von den Mitarbeitern mehr Know-how verlangt wird als bisher,

weil neue Arbeitsabläufe anstehen (81 Prozent). 54 Prozent erwarten einen

steigenden Schulungsbedarf, um diesen veränderten Anforderungen gerecht zu

werden.

„Die

Unternehmen sind gut beraten, sich externer Hilfe zu bedienen, um die

anstehenden Veränderungsprozesse professionell begleiten zu lassen“, rät

BWA-Geschäftsführer Harald Müller. Er erklärt: „Die Umfrage hat klar ergeben,

dass die Verbesserung der Produktivität und die Aufrechterhaltung der

Motivation zu den wichtigsten Aufgaben externer Berater gehören.“

Die BWA Akademie („Consulting, Coaching,

Careers“) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von

Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung,

Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie

Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler

Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der

Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine

neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change

Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin

zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.

Weitere Informationen: BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0, E-Mail: info@bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150, E Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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30.01.2018

Sicher kommunizieren trotz Meltdown & Spectre

Sicher kommunizieren trotz Meltdown &

Spectre

Verschlüsselte

Kommunikationsplattform UWORK.X bietet Chat, Mail und Aufgabenplanung

Berlin, 30. Januar 2018 Man kann es kaum Sicherheitslücke nennen –

vielmehr ist es ein Scheunentor: Meltdown und Spectre bedrohen weltweit

Milliarden von Computern, Smartphones und Tablets. „Diese Situation zeigt, dass

sich User nicht auf die Sicherheit und Integrität von Herstellern verlassen

sollten“, sagt Björn Schwabe,

Geschäftsführer der OCULD Solutions GmbH. Seit Jahren spürt der IT-Experte

Sicherheitslücken auf und hat auf dieser Basis eine Kommunikationsplattform

geschaffen, mit der verschlüsselt und sicher Mail, Chat und die Verwaltung und

Vergabe von Aufgaben organisiert werden kann.

UWORK.X vereint auf einer Oberfläche alles,

was zur Kommunikation in Echtzeit nötig ist – und das völlig unabhängig, ob das

Gerät einen unsicheren Chip verbaut hat. „Unsere Lösung ist nicht angreifbar

durch Meltdown oder Spectre. Nicht einmal der Diebstahl des Devices erlaubt den

ungehinderten Zugriff auf die gesicherten Informationen“, so der Informatiker.

Mit einer neuen Release der Plattform ist das Sicherheitslevel noch einmal

gestiegen.

Anonyme

Datenschnipsel

Alle drei Kommunikationskanäle sind mit einer

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung abgesichert und erlauben dennoch die

verzögerungsfreie Kommunikation in Echtzeit. Die Aufgaben-Verwaltung und auch

das integrierte Mailsystem ermöglicht die Verwendung von Dateianhängen, die der

Empfänger sofort öffnen kann. Solange die Daten den UWORK.X-Container nicht

verlassen, werden sie in kleinen, anonymen Datenschnipseln gespeichert. Für

einen Hacker ist das komplett wertloses Material. Als drittes Element in der UWORK.X-Lösung

können Aufgaben erstellt und in einer Arbeitsgruppe verteilt werden. Aktuell

ist die Lösung für alle aktuellen Windows-Betriebssysteme erhältlich, in Kürze

folgen mobile Clients für Android und iOS.

Die Lösung des Entwicklerteams rund um Björn

Schwabe ist in mehreren Penetration-Tests durch ein namhaftes deutsches Unternehmen

standhaft geblieben. Ein Eindringen war auf keine Ebene des Programms möglich. Aufgrund

der speziellen Verschlüsselungsmethoden ist es nicht einmal dem Anbieter selbst

möglich, die Daten der Kunden sichtbar zu machen.

 

UWORK.X (www.UWORKX.de) vereint in einer

Anwendung hochsicheren Chat, Mail und Aufgabenplanung. Die Softwarelösung ist

Ende-zu-Ende verschlüsselt und bietet so das höchstmögliche Sicherheitsniveau

zur Anwendung in Unternehmen oder Institutionen sowie im privaten Nutzungsbereich.

UWORK.X bietet höchste Sicherheit

bei dem Austausch von Daten zwischen Nutzern unabhängig von deren Standort. Aktuell

ist die hochsichere Lösung als Anwendung für Windows-Betriebssysteme (ab

Windows 7.0, 32- und 64-Bit) erhältlich. Bis Sommer des Jahres 2018 wird

die Lösung durch mobile Clients für die gängigen Betriebssysteme iOS, MacOS und

Android komplettiert.

Weitere Informationen:

OCULD Solutions GmbH, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 340 603 840, Web: www.uworkx.de, www.oculd.com, E-Mail: presse@uworkx.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

30.01.2018

Datenschutz im E-Commerce: Achtung, DSGVO!

Datenschutz im E-Commerce: Achtung, DSGVO!

Stichtag 25. Mai 2018: Recht auf

Löschung und horrende Bußgelder für Verstöße

Velen, 30. Januar 2018 – Daten sind die

entscheidenden Bausteine im E-Commerce – neben Produktdaten auch die zu

schützenden Daten von Kunden. „Shopanbieter unterliegen generell einem hohen

Anspruch an den Datenschutz durch den deutschen Datenschutz. Neu mit der Datenschutzgrundverordnung

(DSGVO) sind allerdings wesentlich höhere Bußgelder“, sagt Manuel Strotmann, Geschäftsführer von Best IT. Die

E-Commerce-Agentur digitalisiert für zahlreiche Unternehmen das Geschäftsmodell

durch innovative Webshops. Ab Mai werden Verstöße gegen die

Datenschutzgrundverordnung unbezahlbar verglichen mit bisherigen Bußgeldern: bis

zu 10 Mio. Euro oder 2 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes können verhängt

werden (Art. 83 Abs. 4 der DSGVO). Die Verarbeitung personenbezogener Daten über

das Shopsystem beinhaltet auch sensible Informationen zu Bonität, Bankverbindung

und weiterer Zahlungsdaten. Daher sind auch kleine Webshops ab Mai verpflichtet,

einen Datenschutzbeauftragten zu benennen.

Was passiert mit den Daten?

Nach dem deutschen

Vorbild gibt es nun auch in den anderen europäischen Ländern eine

Impressumspflicht sowie eine explizite, verpflichtende Datenschutzerklärung. Grundsätzlich

müssen die Online-Shopper darüber informiert werden, was mit ihren Daten

passiert. Das umfasst den Besuch, aber auch Vorgänge wie den Checkout- und das

Payment. Grundsätzlich hat zudem jeder User das Recht, seinen Datensatz bei

einem Shopbetreiber löschen zu lassen. Unter die Transparenz- und

Informationspflicht fällt die offene Kommunikation, welche Daten wann und wo

gespeichert und wieder gelöscht werden. Die Strafen bei Versäumnissen gehen in

die Millionenhöhe. Die Datenübermittlung in Länder außerhalb der EU ist nur

dann zulässig, wenn das betreffende Land ein gesetzlich verankertes

Datenschutzniveau auf EU-Ebene hat.

Auftragsverarbeitung

Weitere Änderungen

ergeben sich in der Auftragsdatenverarbeitung (ADV). Hier wird die Erhebung,

Verarbeitung oder Nutzung von personenbezogenen Daten durch einen Dienstleister

im Auftrag der verantwortlichen Stelle – des Shopbetreibers – geregelt. Bisher

hätte im Schadensfall eine Klage immer den Auftraggeber getroffen. „Mit der

neuen Regelung, die als AV (Auftragsverarbeitung) firmiert, sind auch die

Auftragnehmer – vom Payment bis zum Fulfillment – in der Haftung und können zur

Rechenschaft gezogen werden“, sagt Manuel Strotmann von Best IT. An einer

weiteren Überraschung arbeitet die EU zudem – das ePrivacy-Abkommen: „Damit

werden Shops im Netz bedeutend enger gefasste Vorgaben zu Datenerhebung,

Tracking und damit dem wichtigen Online-Marketing erfüllen müssen. Allerdings

wird das wohl noch bis 2019 dauern“, erklärt der Best IT-Chef.

best it (www.bestit-online.de) ist als eCommerce-Agentur

auf die erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Umfeld des B2C-

und B2B-Handels fokussiert. Experten aus den unterschiedlichen Bereichen sowie

starke Umsetzungsteams unterstützen Kunden aus zahlreichen Branchen über die

gesamte Wertschöpfungskette und gewährleisten eine umfassende und vollständige

Betreuung. Der technologische Fokus liegt dabei auf den Plattform Technologien

von Shopware, Oxid und Commercetools.

Weitere Informationen: best it GmbH & Co. KG, Rekener Str. 60, 46342 Velen, Telefon: +49 2863 383627-0, E-Mail: info@bestit-online.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de

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29.01.2018

Heidelpay expandiert europaweit: Omnichannel-Payment ohne Grenzen

Heidelpay expandiert europaweit: Omnichannel-Payment

ohne Grenzen

Europa-Expansion

von Heidelpay mit der Übernahme der österreichischen mPAY24

Heidelberg, 29. Januar 2018 +++ Mit einer weiteren strategischen Übernahme erweitert der

Payment-Service-Provider Heidelpay die Möglichkeiten für Online-Pure Player und

Multichannel-Händler. Die Partnerschaft mit dem österreichischen Anbieter

mPAY24 führt die Heidelpay-Expansion konsequent fort und erweitert die

Expertise um wichtige europäische Märkte. Die neue Regelung der EU, die

Steuervorgaben für Online-Shops zu vereinfachen, erleichtert den Händlern die

Erschließung neuer Absatzmärkte zudem. Ab sofort können Shopbetreiber über ein

Online-Portal („One-Stop-Shop“) bei ihrem Steueramt in ihrer Sprache die

Mehrwertsteuerpflichten für die ganze EU erledigen. Dem Einkäufer muss zwar

weiterhin die in seinem Land gültige Mehrwertsteuer berechnet werden, aber eine

separate Anmeldung eines Shops bei den jeweiligen EU-Steuerämtern entfällt.

„Diese Regelung erleichtert die Generierung neuer Umsätze in europäischen,

lukrativen Märkten sehr. Wir als PSP nehmen die letzten Hürden im Bereich

Payment und Risikomanagement mit umfassenden Zahlungslösungen“, erklärt

Heidelpay-Gründer und CEO Mirko Hüllemann.

Mobile

Shopping

Während in der Bundesrepublik der

Breitbandausbau immer noch ein Thema ist, sind andere europäische Länder

bereits flächendeckend mit schnellem, mobilem Netz erschlossen. Tatsächlich ist

der Anteil der mobilen Einkäufe auch hoch. Heidelpay ist als Multi Device

Lösung zu allen Endgeräten kompatibel und lässt sich somit in allen

Verkaufskanälen eines Händlers einsetzen. Sämtliche nationalen und

internationalen Zahlungsverfahren sind integriert und erleichtern die

reibungslose Implementierung von beliebten Zahlungsmethoden in europäischen

Schlüsselmärkten. Heidelpay und mPAY24 ergänzen sich als erfahrener PSP und

zugelassenes Zahlungsinstitut, während mPAY24 stark im Start-Up-Commerce und Mobile

Payment aktiv und zudem außergewöhnlich erfahren ist. Ermöglicht wurde die

partnerschaftliche Übernahme durch den Wachstumsinvestor AnaCap Financial

Partners.

Expertise

für Expansion

„Wir stärken mit dieser Integration eines erfahrenen

Anbieters wie mPAY24 die Marktpräsenz von Heidelpay im europäischen Binnenmarkt.

So bieten wir den Händlern aus der DACH-Region eine hochspezialisierte Lösung

für diesen Markt mit der Option, unkompliziert auch weitere Märkte zu

erreichen“, sagt der Heidelpay-CEO Hüllemann. Ein einheitliches Bezahlerlebnis

für die Online-Shopper reduziert dabei nicht nur Abbrüche von Warenkörben,

sondern reduziert auch den Abrechnungsaufwand für Händler. Heidelpay macht

dabei auch vor dem POS nicht Halt: Auch hier soll der Kunde gewohnte und

etablierte Zahlungswege wie den gesicherten Rechnungskauf zukünftig

flächendeckend vorfinden. „Payment ist ein entscheidendes Stellglied, um

stationären Handel und Online zu einem echten Multichannel-Vertriebsweg

zusammenwachsen zu lassen, statt immer wieder ein künstliches

Konkurrenzverhältnis aufzubauen“, sagt Mirko Hüllemann.

Heidelpay (www.heidelpay.de) zählt zur Spitzengruppe der Zahlungsdienstleister

im E-Commerce mit Sitz in Deutschland und betreut über 16.000 Kunden weltweit. Seit

der Gründung 2003 deckt das von der Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene und beaufsichtigte Zahlungsinstitut

für Online-Payment-Verfahren – die Heidelberger Payment GmbH – alle Schritte

des elektronischen Zahlungsverkehrs ab. Die modulare und skalierbare Lösung

bietet mehr als 200 Zahlungsarten, die weltweit genutzt werden können und neben

dem E-Commerce auch auf mobilen Plattformen oder stationär am Point-of-Sale zur

Verfügung stehen. Als Full-Service-Anbieter bietet Heidelpay sämtliche

Payment-Schritte – Acquiring, Processing und Collecting – mit direkter

Integration in über 50 gängige Shopsysteme.

Die mPAY24 GmbH wurde als Payment Service Provider (PSP) 2002 gegründet

und entwickelte ein Payment Gateway (eine Payment-Transaktionsplattform) für

den E-Commerce und M-Commerce. Die Multi-Payment-Plattform mPAY24 unterstützt

mit einer einzigen Schnittstelle ein breites Bündel an Online-Zahlungssystemen

wie z.B. Kreditkarten, Online Banking, alternative Bezahlmethoden wie PayPal

oder Prepaid-Karten und SEPA Lastschriften sowie SEPA Credit Transfer. Mit dem

richtigen Mix aus der Vielfalt an Online Bezahlsystemen wird eine sofort

nutzbare, professionelle Online-Payment-Lösung über eine einfache technische

Integration angeboten, sowohl für Start-Ups als auch für bereits etablierte

eCommerce Plattformen. Davon profitieren bereits über 2.000 zufriedene

nationale und internationale Kunden aus unterschiedlichen Branchen.

AnaCap Financial Partners (www.anacapfp.com) ist Europas

größter spezialisierter Private Equity Investor im Finanzdienstleistungssektor.

Mit Investitionen in ganz Europa hat AnaCap bereits

Finanzmittel in Höhe von mehr als 3 Mrd. € eingesammelt – in Form von Private

Equity Beteiligungen, Kreditvergaben wie auch Co-Investments.  

Über die Vergabe von Kapital hinaus bieten die

AnaCap Private Equity Fonds europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen

wertvolles Know-how mit der Unterstützung durch starke, hochmotivierte

Managementteams. Das Business-Netzwerk von AnaCap erstreckt sich rund um den

Globus und deckt den gesamten Finanzdienstleistungssektor ab. Hierdurch werden die Möglichkeiten verstärkt, neue

Investitionsmöglichkeiten zu erschließen, qualitativ hochwertige

Managementteams zu unterstützen sowie Wachstumsstrategien zu identifizieren und

zu nutzen.

Weitere Informationen: Heidelberger Payment GmbH, Vangerowstr. 18, 69115 Heidelberg, Tel. +49 (0) 6221/6471 450, E-Mail: presse@heidelpay.de, Web: www.heidelpay.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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23.01.2018

LeaseWeb wird Microsoft Data Center Gold Partner

LeaseWeb wird Microsoft Data Center Gold Partner

Microsoft

vergibt den höchsten Partnerstatus an LeaseWeb

23. Januar

2018 – Nach intensiver Prüfung von Expertise und Technologie hat Microsoft das

globale Cloud- und Hosting-Netzwerk LeaseWeb zum Data Center Gold Partner

ernannt. „Das ist ein Ritterschlag für uns“, freut sich Benjamin Schönfeld,

Geschäftsführer der LeaseWeb Deutschland GmbH.

Mit dem höchsten Partnerstatus von Microsoft ausgestattet fühlt sich

LeaseWeb besser als je zuvor aufgestellt, um Unternehmen jeder Firmengröße als

Datacenter- und Cloud Partner bei der digitalen Transformation zu unterstützen.

Weg in die Cloud

für Microsoft-Anwender

Microsoft belegt auf dem Weltmarkt für globale Public Cloud-Services den

zweiten Platz und hat mit Azure Stack bereits ein Angebot für das Private

Cloud-Segment. Damit ist für zahlreiche Unternehmen, die Microsoft-Technologie

im Einsatz haben, ein Weg in die Cloud geebnet, ohne ihre bisherigen

Microsoft-Investitionen einbüßen zu müssen.

LeaseWeb

gehört zu einem kleinen Gold-Kreis

LeaseWeb bedient heute bereits Tausende von Firmenkunden, die ihre IT auf

Microsoft-Technologie aufgebaut haben. „Der Gold-Status ist ein natürlicher

Schritt, unsere Expertise und Partnerschaft mit Microsoft zu festigen“, sagt

LeaseWeb-Deutschlandchef Benjamin Schönfeld. Als Datacenter Gold-Partner erhält

LeaseWeb Zugang zu Ressourcen, die Firmen mit geringerem Status verschlossen

bleiben und kann daher seine Kunden noch besser bedienen. Microsoft vergibt

den Gold-Status nur an Partner, die bewiesen haben, dass sie in der Lage sind,

komplexe Datacenter-Anforderungen zu erfüllen.

So gehört LeaseWeb zu einem sehr kleinen Kreis von Datacenter-Betreibern,

die am Azure Stack Beta-Programm teilnehmen und Azure Stack ins

Leistungsportfolio aufgenommen haben. Damit können LeaseWeb-Kunden frühzeitig

von den Erfahrungen profitieren.

Flexibler,

skalierbarer und kosteneffizienter

Für LeaseWeb stellt dies einen wichtigen Schritt dar, um Unternehmen

dabei zu unterstützen, ihre Rechenzentren flexibler, skalierbarer und

kosteneffizienter zu gestalten und gleichzeitig hybride Lösungen zu

installieren, die als Brücke zwischen der Vor-Ort-IT und der Cloud fungieren.

Robert van der Meulen, Technology Evangelist bei LeaseWeb, erläutert:

„Die Anerkennung als Microsoft Data Center Gold Partner zeigt, dass wir uns auf

dem richtigen Weg befinden. Es ist klar, dass viele Unternehmen noch überlegen,

was der beste Weg für sie ist, um ihre IT in Richtung eines Service-basierten

Modells mit Public und Private Clouds zu transformieren. LeaseWeb versteht sich

hierbei als vertrauenswürdiger Partner mit Expertise und konkreten Leistungsangeboten.“

Über LeaseWeb

LeaseWeb

als eine der weltweit größten Hosting Brands versorgt 17.500 Kunden weltweit,

zu denen sowohl KMUs als auch Großkonzerne gehören, mit Infrastructure as a

Service (IaaS)-Hosting Solutions. Zu den Dienstleistungen gehören sog. Public Cloud, Private Cloud, Bare-Metal-Server, CDN (Content Delivery

Network), Dedizierte Server, Colocation, Managed Hosting, Application Security und Hybrid Solutions

mit Rund-um-die-Uhr-Support.

Mit

mehr als 80.000 Servern bietet LeaseWeb seit 20 Jahren eine Infrastruktur für

unternehmenskritische Websites, Internet-Anwendungen, E-Mail-Server, Sicherheit

und Storage-Services. Das Unternehmen betreibt 18 Rechenzentren in Europa,

Asien und den USA, die sich auf ein hochklassiges weltweites Netzwerk mit einer

Gesamtkapazität von mehr als 5,5 Tbps stützen können. LeaseWeb ist eine Gruppe

aus selbstständigen Unternehmen, die unter dem Markennamen LeaseWeb agieren.

LeaseWeb setzt sich zusammen aus LeaseWeb Deutschland GmbH, LeaseWeb Nederland

B.V., LeaseWeb USA Inc., LeaseWeb Asia Pacific PTE. LTD. und LeaseWeb CDN B.V..

Weitere Informationen: LeaseWeb Deutschland GmbH, Anja Müller, Kleyerstrasse 79 / Tor 13, 60326 Frankfurt am Main, E-Mail: presse@leaseweb.de, Internet: www.leaseweb.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

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23.01.2018

Nur effiziente Datensicherung schützt vor Lösegeld-Software

Nur

effiziente Datensicherung schützt vor Lösegeld-Software

Studie „IT- und Datensicherheit

2017“ der Nationalen Initiative für Informations- und Internetsicherheit e.V.

(NIFIS) belegt anhaltende Bedrohung durch Ransomware

Frankfurt am Main, 23. Januar 2018 – Ransomware, eine Malware,

stellt eine zunehmende Bedrohung für die Datensicherheit in Unternehmen und auf

privaten Computern dar. Dieser Meinung sind zumindest 89 Prozent der 100 IT-

und IT-Sicherheitsexperten, die im Auftrag der Nationalen Initiative für Informations- und

Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) um ihre Meinung gebeten wurden. Ransomware

bezeichnet Software, mit der Datenmaterial auf einem Rechner verschlüsselt wird.

Anschließend wird Lösegeld gefordert. Erst nach dieser erpressten Zahlung

sollen die Daten wieder verfügbar gemacht werden. Die Befragung der NIFIS untermauert

das schnelle Wachstum der Malware. Diese und weitere Ergebnisse hat die NIFIS im

Rahmen der Studie „IT- und Datensicherheit 2017“ übersichtlich zusammengefasst

und stellt diese kostenfrei auf Anfrage unter team@euromarcom.de zur Verfügung.

Unternehmer und Privatverbraucher

sind betroffen

Von den

Angriffen sind, zumindest nach Meinung der befragten Experten, Unternehmen wie

Privatverbraucher betroffen. 78 Prozent der Befragten sprechen von betroffenen

Unternehmen. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten sieht Privatpersonen in

der Zwickmühle. „Die Dunkelziffer ist hoch, doch ist tatsächlich anzunehmen,

dass Unternehmen im ersten Fokus eines Erpressers stehen. Aber auch auf

privaten Rechnern tummeln sich wichtige und sensible Dokumente. Um sich nicht

erpressbar zu machen, sollten also auch Privatpersonen auf der Hut vor

Ransomware-Attacken sein“, warnt Mathias Gärtner, stellv. Vorsitzender der

NIFIS und Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der

Informationstechnologie für den Bereich Netzwerktechnik.

Konsequente Datensicherheit ist

die Lösung

Lediglich eine effiziente Datensicherung kann die Auswirkungen der

Ransomware minimieren. Davon sind 82 Prozent der Befragten überzeugt. Auch

Gärtner sieht Aktualität als das oberste Gebot für sicheres Datenmaterial. „Grundsätzlich sollte

jede Software aktuell gehalten werden, Virenschutz und Firewall sollten aktiv

sein. Aber auch eine Firewall hilft nicht gegen Ransomware, da sie in der Regel

nicht den Inhalt der Kommunikation überprüft. Next Generation Firewalls können

dies zwar, hier ist jedoch zu hinterfragen wie häufig die Prüfsignaturen erneuert

werden und ob der Schadcode überhaupt erkannt werden kann z.B. bei einer

Transportverschlüsselung.

Die

kompletten Studienergebnisse „IT- und Datensicherheit 2017“ können unter team@euromarcom.de kostenfrei angefordert

werden.

NIFIS Nationale Initiative für Informations- und

Internet-Sicherheit e.V. ist eine neutrale

Selbsthilfeorganisation, die die deutsche Wirtschaft im Kampf gegen die täglich

wachsenden Bedrohungen aus dem Netz technisch, organisatorisch und rechtlich

unterstützen möchte. Vornehmliches Ziel der Arbeit der unter dem Dach der NIFIS

organisierten Gremien ist es, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität

sowie den sicheren Transport von Daten in digitalen Netzwerken sicherzustellen.

Dazu entwickelt die NIFIS seit ihrer Gründung im Jahr 2005 unterschied­liche

Konzepte und setzt diese in pragmatische Lösungen um. Zu den Schwerpunkten der

Tätigkeit zählen die aktive Kommunikation und die Bereitstellung von

Handlungsempfehlungen und Dienstleistungen.

Weitere Informationen: NIFIS Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V., Berkersheimer Bahnstraße 5, 60435 Frankfurt, Tel.: 069 2444 4757, Fax: 069 2444 4746, E-Mail: nifis@nifis.de, Web: www.nifis.de

euromarcom public relations GmbH, Tel. +49 611 97315-0, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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18.01.2018

Wirtschaftsweiser Prof. Volker Wieland: Für stabiles Wachstum brauchen wir flexiblen Arbeitsmarkt

Wirtschaftsweiser

Prof. Volker Wieland: Für stabiles Wachstum brauchen wir flexiblen Arbeitsmarkt

Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der

gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sprach in Kassel zum Thema „Zukunftsorientierte

Wirtschaftspolitik“

Kassel, 18. Januar 2018

Die Flexibilität des deutschen Arbeitsmarktes ist für ein stabiles Wachstum

unabdingbar. „Der Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und diese muss erhalten

werden“, forderte der Wirtschaftsweise Prof. Volker Wieland am Mittwoch in

Kassel. Seit etwa 2004 sei die Zahl der Erwerbstätigen kontinuierlich

gewachsen, die Zahl der Arbeitslosen kontinuierlich gesunken. Auch der Anteil

der atypisch Beschäftigten nehme ab. Gerade zusätzliche unbefristete

Vollzeitstellen haben zu dem Beschäftigtenwachstum in den vergangenen Jahren

besonders stark beigetragen. „Ein weiterer Faktor ist die stabile Einkommensentwicklung

infolge der Agenda-2010-Reformen. Seit 2005 können wir hier hierzulande keine

Zunahme der Ungleichheit bei den netto verfügbaren Haushaltseinkommen beobachten

– auch wenn es häufig anders behauptet wird“, sagte der Frankfurter Ökonom, der

beim Jahresauftakt der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur zum Thema

„Zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik für Deutschland und Europa“ sprach.

In seinem aktuellen Gutachten 2017/18 sieht das Gremium der

Wirtschaftsweisen, das offiziell Sachverständigenrat zur Begutachtung der

gesamtwirtschaftlichen Entwicklung heißt, Chancen in der Automatisierung: „Sie hat

sich auf die Produktivität in Deutschland besonders positiv ausgewirkt. Dadurch

haben sich neue Beschäftigungschancen ergeben, der Lebensstandard ist

gestiegen. Die Gesamtbeschäftigung ist durch den verstärkten Einsatz von

Industrierobotern nicht signifikant verändert worden.“ Positiv würde sich zudem

für den Arbeitsmarkt auswirken, wenn das Renteneintrittsalter an die

Lebenszeiterwartung gekoppelt würde.

Für den digitalen Wandel unserer Arbeitswelt ist es nach seinen

Worten wichtig, das lebenslange Lernen zu etablieren. Die Hürden für den

Einstieg in den Arbeitsmarkt müssten so gering wie möglich gehalten und die

Basiskompetenzen der Erwerbstätigen so breit wie möglich ausgebildet werden. Die

Möglichkeit für eine sachgrundlose Befristung sollte jedenfalls unbedingt

erhalten werden. Um eine Modernisierung der Arbeitszeitgesetze werde man

ebenfalls nicht herumkommen, wenn man den Anschluss an den weltweiten

Wettbewerb nicht verlieren wolle. Diesen sieht Prof. Wieland, der an der

Goethe-Universität Frankfurt eine Professur für „Monetäre Ökonomie“ innehat,

übrigens positiv: „Man muss den Menschen die Angst vor den Folgen der

Globalisierung nehmen. Die Bevölkerung profitiert weltweit davon, weil aufgrund

des internationalen Handels Armut reduziert und Wohlfahrt gesteigert wird.“      

Plansecur ist eine konzernunabhängige

Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung. Sie bekennt sich seit

ihrer Gründung 1986 zu christlichen Grundsätzen. Bundesweit betreuen 190

Berater mehr als 75.000 Kunden. 2016 wurde Plansecur bereits zum dritten Mal

mit dem Gütesiegel „Ethics in Business“ als Vorreiter ethischen Handelns

ausgezeichnet und darf das Siegel seit 2006 ohne Unterbrechung tragen.

Weitere Informationen: Plansecur Pressestelle, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel,

Tel.: 0561 / 93 55 – 262, Fax: 0561 / 93 55 – 111, presse@plansecur.de, www.plansecur.de

Ein Bild von Prof. Volker Wieland finden Sie unter plansecur.de im Bereich „Pressemitteilungen“.

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18.01.2018

Deutscher Botschafter Dr. Heinrich Kreft neuer Präsident des Diplomatic Council

Deutscher

Botschafter Dr. Heinrich Kreft neuer Präsident des Diplomatic Council

Amtsantritt

auf der DC Gala am 2. Februar in Frankfurt: www.diplomatic-council.org/gala2018

Berlin/Frankfurt, 18. Januar 2018 – Dr. Heinrich Kreft, Botschafter der Bundesrepublik

Deutschland, wird neuer Präsident des Diplomatic Council (DC). Seine feierliche

Inauguration wird im Rahmen der DC Gala 2018 am 2. Februar in Frankfurt stattfinden

(www.diplomatic-council.org/gala2018). Das

Diplomatic Council vereint einen globalen Think Tank, ein weltweites

Wirtschaftsnetzwerk und eine gemeinnützige Charity Foundation in einer einzigen

Organisation mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. Mit Dr. Heinrich

Kreft steht erstmals ein deutscher Botschafter an der Spitze dieser

Nicht-Regierungs-Organisation.

Derzeit ist Dr.

Heinrich Kreft als Botschafter der ranghöchste Repräsentant der Bundesrepublik

Deutschland im Großherzogtum Luxemburg. Er leitet die dortige Botschaft und

hält engen Kontakt zur Regierung im Großherzogtum Luxemburg sowie zu wichtigen

Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur und fördert die Vertiefung der

deutsch-luxemburgischen Beziehungen.

Dr. Heinrich

Kreft hat am 22. Juli 2016 seinen Dienst als Botschafter der Bundesrepublik

Deutschland im Großherzogtum Luxemburg angetreten. Zuvor war er Gesandter an

der Deutschen Botschaft in Madrid und davor bis September 2014 Botschafter und

Beauftragter für Außenwissenschafts- und Bildungspolitik und den Dialog

zwischen den Kulturen im Auswärtigen Amt. Davor war er außen- und

sicherheitspolitischer Berater im Deutschen Bundestag und zuvor

stellvertretender Leiter des Planungsstabs des Auswärtigen Amts. Davor war er

unter anderem an den deutschen Botschaften in La Paz, Tokio und Washington

(Leiter Wirtschaftsdienst) eingesetzt. 2001-2002 war er Visiting Fellow in

verschiedenen amerikanischen Think Tanks in Washington D.C. (Henry L. Stimson

Center, Heritage Foundation, Woodrow Wilson Center). Studiert hat er

Politikwissenschaften, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft am Juniata

College (USA), an der WWU Münster sowie am Institut d’Etudes Politiques de

Paris (I.E.P.) und dem Institut des Hautes Etudes de l´Amérique Latine der

Sorbonne Nouvelle.

Über das Diplomatic Council: Das Diplomatic

Council (UNO reg.) ist ein bei den Vereinten Nationen mit Beraterstatus

akkreditierter globaler Think Tank zur Verbindung von Diplomatie, Wirtschaft

und Gesellschaft. Hierzu verknüpft das Diplomatic Council ein weltweites

Wirtschaftsnetzwerk mit der Ebene der diplomatischen Kommunikation. Als

Mitglieder sind gleichermaßen Diplomaten und Persönlichkeiten aus Wirtschaft

und Gesellschaft sowie verantwortungsbewusste Unternehmen, wissenschaftliche

Forschungs- und akademische Bildungs­einrichtungen willkommen.

Weitere Informationen: Diplomatic Council (UNO reg.), E-Mail: info@diplomatic-council.org, Web: www.diplomatic-council.org