07.11.2017

Gemeinsam statt einsam: Einbindung von Partnern ins ERP-System

Gemeinsam
statt einsam: Einbindung von Partnern ins ERP-System

Digitale Vernetzung optimiert Prozesse auch unterehmensübergreifend

Stuttgart/Ostfildern, 7. November 2017 – Unternehmen in fertigenden Branchen, wie Metallbearbeitung
oder Maschinenbau, sind auf
Zulieferteile oder Materialien angewiesen. Die ERP-Software FEPA vom Hersteller
Planat (www.planat.de)
ist ein ERP/PPS-Werkzeug, das auch Partner in die Prozesse einbindet und einen
Zugriff von außerhalb auf bestimmte Abschnitte des Systems möglich macht. „Der
Überblick über die Ressourcen und die rechtzeitige Lieferung von Rohstoffen,
Halbzeugen oder Komponenten an die Maschinen ist ebenso essentiell für den
Umsatzerfolg, wie die Organisation der hauseigenen Prozesse. Im schlimmsten
Fall reduziert ein vorsintflutlicher Prozess in der Zulieferkette
, wie Fax-Bestellungen oder
telefonische Bestandsbfragen, die Umsatzrendite beträchtlich“, sagt Christian Biebl,
Geschäftsführer von Planat.

Supply Chain 4.0

Mit Industrie 4.0 wird allgemein die
Vernetzung in der produzierenden Wirtschaft bezeichnet. Was oft als
Zukunftsszenario gilt, ist in vielen Bereichen schon Realität. Mittelständische
Unternehmen arbeiten mit externen Partnern für Buchhaltungs-Aufgaben, und nutzen Lieferanten für unterschiedliche
Produkte und auch für Produktionsschritte, die im eigenen Haus nur die Kosten
treiben würden. In der Metallbearbeitung werden Werkstücke veredelt – bei einer
elektronischen Anbindung durch das ERP-System wissen Partner und Unternehmen,
wann welche Stückzahl in welcher Form bearbeitet werden muss. „Mit Supply Chain
4.0 sind Hersteller, Zulieferer und vielleicht sogar Kunden an ein System über
Schnittstellen angebunden. Vor allem die mittelständische Prozesskette rund um
beteiligte Unternehmen lässt sich so deutlich straffen“, erklärt Christian
Biebl weiter.

Übergreifend optimieren

Tatsächlich sehen die ERP-Fachleute von
Planat heute nicht nur Potential in der Optimierung der eigenen Prozesse in
einem Unternehmen. Auch die Auswahl und Zusammenarbeit mit Partnern hat
entscheidenden Einfluss auf den Gesamterfolg – und damit auch der
Digitalisierungsgrad bei den Betrieben. „Die Digitalisierung bietet immense
Chancen, bedarf allerdings der richtigen Werkzeuge und Partner. FEPA ist ein Produkt
aus 35 Jahren Erfahrung im produzierenden Gewerbe in zahlreichen Branchen.
Diese Spezialisierung auf Produktion ist nötig, um
die Belange und Bedürfnisse der Unternehmen auch in den Prozessketten einer
ERP-Lösung abbilden zu können“, beschreibt Planat-Geschäftsführer Biebl. Das ERP-System
FEPA passt sich mit zahlreichen Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons den
Bedürfnissen eines fertigenden Unternehmens an und gibt einen Überblick über materielle
und personelle Ressourcen.

Die Planat GmbH (www.planat.de)
bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen
IT-Service „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand. In der
Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B.
ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management
(CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt
Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch
verlässlichen Support.

Kontakt: PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99, E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,

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