21.06.2016

ERP im Mittelstand braucht viel Unternehmensberatung

ERP im
Mittelstand braucht viel Unternehmensberatung

  • Produzierende
    Unternehmen benötigen Lösungen und Consulting
  • Augenhöhe
    zwischen Anbieter und Kunde entscheidend

Ostfildern, 21. Juni 2016 – Bei
IT-Systemen ist meist die Rede von Lösungen, nicht von Produkten. Beim Einsatz
von ERP-Software in mittelständischen Unternehmen ist der Weg zur Lösung jedoch
auch gleichzeitig eine Chance zur Weiterentwicklung. „Vor allem im
produzierenden Gewerbe ist der Beratungs- und Prozessoptimierungsbedarf
sichtbar. Ein ERP-Wechsel oder die komplette Einführung bietet dort die Chance,
generelle Verbesserungen umzusetzen – wenn die richtige Beratung erfolgt“, sagt
Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH. Seit langem bietet das Unternehmen
neben voll auf das Unternehmen anpassbaren Lösungsmodulen auch umfangreiches
Consulting. „Für uns entscheidend: Es sind keine kostenintensiven Anzugträger,
sondern Praktiker, die sich mit den Herausforderungen der produzierenden
Betriebe auskennen. In den letzten zehn Jahren haben wir alleine mehr als 1.000
Projekte betreut und das Wissen zusammengezogen“, so Biebl.

Augenhöhe zwischen Unternehmen

Mittelständler sind dabei kein leichtes
Klientel. Häufig sind die Unternehmen inhabergeführt, die Kriterien streng. Wer
hier den großen Unternehmensberatern die Tür vor der Nase zuschlägt, benötigt
Vertrauen und Augenhöhe zu seinem Berater. Eine ebenfalls mittelständische
Herkunft ist dabei von Vorteil – Christian Biebl und sein Team kennen die
Strukturen und Wege in einer Organisation mittlerer Größe. Auch Planat ist
inhabergeführt, und FEPA – eine skalierbare ERP/PPS-Lösung – passt sich solchen
Unternehmen bestens an. Sämtliche zur Produktionssteuerung nötigen Elemente
sind bereits in der Basisversion enthalten, weitere Module sind möglich und
können genau nach Bedarf eingesetzt werden.

Prozesse kritisch durchleuchten

Letztlich bildet ein ERP-System die
Prozesse geordnet ab, und sorgt in produzierenden Unternehmen dafür, dass die
nötigen Prozessbegleiter, wie Material, Maschine und Mensch, zur richtigen Zeit
am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Umso mehr ist also der Weg zu einem
ERP-System auch die Chance, eigene Prozesse zu hinterfragen und zu prüfen. „Warum
machen wir was seit wann genau so, wie wir es tun? – Diese Frage ist wichtig,
um sich zukunftssicher und effizient aufstellen zu können“, beschreibt
Planat-Chef Biebl. Der integrierte Fertigungsleitstand macht aus FEPA dabei ein
Produkt, das die Fertigungssteuerung unterstützt und für mehr Rentabilität
sorgt. „In der Fertigung wird Geld verdient – in der Verwaltung meist nur
ausgegeben. Wenn das Verhältnis jedoch stimmt, sind alle zufrieden“, fasst Christian
Biebl zusammen, was ein ERP-System und aufmerksame Berater erreichen können.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service „Made in Germany“ für
den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software
Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit
Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können
bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse
Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative,
modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30 Jahren durch
branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.

Kontakt:

PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0,

Fax: +49 (0)711-16756-99, E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290, E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de